Am 4. September 2005 war es nun soweit: Der DSK
nahm erstmalig an einem Flohmarkt teil. Diese Aktion war von Jugendwart
Tobias Sturm initiiert, geplant und mit tatkräftiger Hilfe von mehreren
Jugendlichen, nämlich Alex, Benny, Tobias K., An-Hai und Thai, auch
durchgeführt worden. Aktiv mit dabei waren Ulrike und Jürgen, auch Tim und Christian haben geholfen, insbesondere beim nervraubenden Aufbau. Und wer´s jetzt noch nicht gemerkt hat, der wird jetzt mit der Nase drauf gestoßen: Ausschließlich Leute vom Vorstand, eben so, wie es sich in einem anständigen Verein doch auch gehört! |
|
Farräder allenthalben, doch das Bild täuscht:
Tausend Autos -wie will man sonst seine Sachen zum Stand befördern?-
führten zu einem gewaltigen, nur sehr langsam sich entwirrenden Verkehrsknäuel. Re-oben: Unser Stand mit seinen Baumeistern und der im Vorfeld von Vereinsmitgliedern gespendeten Flohmarktware. So manches Vereinsmitglied und ganze Familien hatten gespendet, so dass wir ein buntes Angebot zusammen stellen konnten. |
|
Toby hatte auch die ganz wunderbare Idee, einen
kleinen Spielstand aufzubauen. Hier sollten "freiwillige" Flohmarktbesucher
bei Abgabe eines kleinen Obolus gegen Jugendliche ihr Glück im Spiel
versuchen. Zu Anfang spielten An-Hai, Tobias und Alex (Benny und Thai kamen etwas später) noch unter sich, das sollte sich jedoch schnell ändern. Überraschend viele Besucher traten nach leichten Bedenken doch an. |
|
Zuerst eher zaghaft -im linken Bild wird abstandhaltend
noch gestanden- , auf Aufforderung doch näherkommend und sich setzend,
versuchen Neugierige, den Bremer U-10-Meister bzw. Vizemeister oder gar
den Bremer U-16-Meister zu beeindrucken (Thai schon etwas gelangweilt). |
|
Sogar Väter setzten sich mit ihren Kindern vorbildlich ans Brett. Manch einer spielte 2 oder 3 Partien, weil er´s doch nicht wahr haben konnte! | |
Hier noch einmal unser 6-Meter-Stand mit Ulrike
und Verkaufsgenie Benny. Sogar eine Dunstabzugshaube hat er an den Mann/die
Frau gebracht! Insbesondere am Vormittag wurde viel gekauft. Mit als erstes ging mein Schachspiel aus der Jugendzeit über den Tisch, für vier Euro, da kam doch etwas Wehmut auf. Unser erster Flohmarkt war ein großer Erfolg und sollte unbedingt wiederholt werden. So manche Wohnung wurde von etwas wenig Benutztem befreit, die Jugendkasse wurde aufgebessert, die Sonne schien, und die Schmerzen in den Beinen sind bereits vergangen! |