Bericht über die erste Runde Jugendbundesliga vom 29.09.2002:
von Tobias Jugelt, Jugendwart

Frithjof war nach gut einer Stunde
als erster fertig!
Philipp mußte nach gutem Stellungsspiel als einziger eine Niederlage hinnehmen

An einem mehr oder weniger spannenden Sonntag fuhren wir in aller Herrgottsfrühe (genau gesagt 07:54 ab Delmenhorst) Richtung Hamburg, wo uns unser diesjähriger Auftaktgegner der Jugendbundesliga in Hamburg-Neugraben erwartete. Durch zweimaliges Umsteigen in Bremen und Hamburg-Harburg waren wir einigermaßen pünktlich angekommen. In dem schönen Spiellokal waren die Uhren bereits angestellt, so daß wir an jedem Brett mit etwa fünf Minuten weniger auskommen mussten. Schnell und sicher gewann Frithjof nach etwa einer Stunde als Erster. Etwas länger dauerte es bei Markus, der am ersten Brett tief in die Trickkiste griff und den Gegner nach nur 22 Zügen zur Aufgabe brachte. Bei Tim, unserem Benjamin in der Truppe, war zwar nicht viel zu sehen von Vorteil, aber in Zeitnot patzte der Gegner im ungleichen Läuferendspiel. Auch Stefan und Daniel brachten ihre Partien sicher nach Hause, nur Philipp überriss etwas im 27. Zug durch unprophylaktisches Spiel und musste kurze Zeit später aufgeben. So, das wars. In die Jugendbundesliga als Tabellenführer gestartet, mal sehen ob das lange währt!?

Runde 1
TV Fischbek
-
Delmenhorster SK
1:5
Sidorencov, R
-
Lammers, M
0:1
Hirth , G
-
Walter, S
0:1
Werneke, B
-
Fehsenfeld, F
0:1
Reichhardt, T
-
Kimmich, D
0:1
Zentner, N
-
Lammers, P
1:0
Kraus, R
-
Cammann, T
0:1
SK Norderstedt - SC Meerbauer Kiel 3:3
SV Bargteheide - Hamburger SK 2:4
SKJE - Königsspringer HH 3:3

Bericht über die zweite Runde Jugendbundesliga vom 10.11.2002:
von Stefan Walter


Um Punkt 11.00 Uhr begann im bestens bekannten Hotel Goldenstedt die 2.Runde der Jugendbundesliga, in der die DSK-Jugend gegen den Gast aus Norderstedt antreten durfte. Dieser Gegner sollte auf alle Fälle stärker als der Erst-Runden-Gegner Fischbek sein, doch trotzdem war ein Sieg Pflicht. Umso größer die Erleichterung, als Norderstedt nur mit 5 Leuten antrat - somit Daniel Kimmich am 4. Brett kampflos gewann - und zudem, dass praktisch alle Eröffnungen aus Delmenhorster Sicht äußerst positiv verliefen. Die beiden Lammers-Brüder hatten sich fleißig vorbereitet und dies wurde auch prompt belohnt: Beide Gegner liefen in die Heimanalysen, wobei dies vor allem für Markus’ Gegner Sebastian Prosch an Brett 1 sehr unangenehm war, der es mit dem giftigen „Snake-Benoni“ zu tun bekam. Auch Frithjof, Tim und ich hatten ihre Varianten wohl nicht das erste Mal auf dem Brett. Als erster konnte Frithjof seinen Vorteil verwerten und punktete somit recht souverän und schnell zur 2:0 Führung. Danach folgte ein sehr schön herausgespielter Sieg von dem Jüngsten aus unserer Truppe, Tim Cammann, der seiner Gegnerin im Endspiel keine Chance ließ. Philipp Lammers ließ eine günstige Position ungenutzt, spielte jedoch trotzdem sehr gut ein Remis heraus. Ein weiteres Remis folgte von mir durch dreimalige Stellungswiederholung und als letztes konnte Markus seinen Sieg feiern, nachdem sein Gegner sich hartnäckig aus der Eröffnungsrangelei mit einem Minusbauern befreien konnte, am Schluss jedoch die Nerven verlor und eine unklare Stellung in einen Verlust ummünzte. Somit fiel das Endergebnis überraschend deutlich mit 5:1 für Delmenhorst aus. (Stefan Walter)


Spielerfotos vom 10.11.2002

Runde 2
Delmenhorster SK
-
SK Norderstedt
5:1
Lammers, M
-
Prosch, Se
1:0
Walter, S
-
Rindler, J
½:½
Fehsenfeld, F
-
Soberski, M
1:0
Kimmich, D
-
Mossafer, R
+:-
Lammers, P
-
Doll, J
½:½
Cammann, T
-
Prosch, K
1:0

TV Fischbek - SV Bargteheide 1:5
Meerbauer Kiel - Hamburger SK 1½:4½
SK Norderstedt - SKJE 2½:3½
SKJE - SK Ricklingen 1:5
Königsspringer HH - SV Bargteheide 6:0
Hamburger SK - TV Fischbek 5½:½
Meerbauer Kiel - Nordhorn Blanke 3:3


Bericht über die dritte Runde Jugendbundesliga vom 24.11.2002:
von Philipp Lammers

Am 24.11. ging es für uns nach Nordhorn, wo die dritte Runde der Jugendbundesliga um 10 Uhr anfangen sollte. Leider schaffte es unser zweites Auto mit Stefan, Philipp und Markus nicht mehr pünktlich, da ich mich noch kurzfristig von Partyaktivitäten der letzten Nacht an einer Raststätte erholen musste. Als wir dann ankamen, hatte der Gastgeber die Uhren gerade angestellt und Frithjof sowie Daniel und Tim bereits begonnen. Schon früh zeichnete sich ab, dass Tim nach einem Eröffnungsfehler die Stellung nicht mehr halten konnte. Er versuchte noch alles aber musste schließlich aufgeben. Ab dann liefen alle Eröffnungen aus unserer Sicht positiv, wobei die Partie von Daniel zunehmend unklar wurde. Erster Sieger war wie gewohnt Frithjof, der seine Partie souverän mit einem Königsangriff nach Hause brachte. Während Daniel zunehmend dubioser stand konnte ich nach einem Eröffnungsspektakel ins Endspiel mit Mehrbauer abwickeln. Indes verlor Markus, der gegen den starken Vincent Groenhuis bisher gut gestanden hatte, in einem taktischen Gerangel eine Figur und musste aufgeben. Wenig später konnte ich trotz Konzentrationsschwierigkeiten meinen Mehrbauer in einen Sieg ummünzen. Blieben nur noch Daniel und Stefan, der nach langem Kneten seinen Gegner ins gewonnene Endspiel gezwungen hatte. Daniel hatte lange gekämpft, musste aber schließlich auf verlorenem Posten aufgeben. Nach einiger Zeit konnte Endspielprofi Stefan dann seinen Gegner so frustrieren, dass dieser die Zeitkontrolle um etliche Züge verpasste, und somit für uns immerhin zum Endstand von 3-3 ausgleichen. (Philipp Lammers)

Runde 3
SK Nordhorn Blanke
-
Delmenhorster SK
3:3
Groenhuis, V
-
Lammers, M
1:0
Konken, F
-
Walter, S
0:1
Stiepel, S
-
Fehsenfeld, F
0:1
Stotyn, F
-
Kimmich, D
1:0
Weich, C
-
Lammers, P
0:1
Baisakow, A
-
Cammann, T
1:0
Norderstedt - HSK 2:4
Fischbek - Königsspringer HH 1,5:4,5
Bargteheide - SKJE 3:3
Ricklingen - Nordhorn Blanke 4,5:1,5
Ricklingen - Meerbauer Kiel 4,5:1,5

Bericht über die vierte Runde Jugendbundesliga vom 07.12.2002:
von Frithjof Fehsenfeld

Am Samstagmorgen mussten wir mit unserer Mannschaft vormittags Richtung Hamburg aufbrechen. Schon zu dem Zeitpunkt waren es eisige Temperaturen, so dass wir die Zugfahrt sehr genossen haben. Gegen die HSK-ler waren wir natürlich nur Außenseiter, aber haben uns trotzdem kleine Chancen ausgerechnet, weil davon auszugehen war, dass sie nicht in Bestbesetzung spielen würden. Am Anfangs sah es bei allen gut aus, nach etwa zwei Stunden war Simon aber schon fast fertig, da er eine Leichtfigur eingestellt hatte, genauso wie Daniel, der nach einer undurchsichtigen Eröffnung ebenfalls mit weniger Material spielen musste. Nach etwas weniger als 4 Stunden hat Philipp ein Remis mit kleinem Zeitdruck herausgeholt. Bei Markus, Stefan und mir sah es dagegen nicht so schlecht aus: Markus hatte in ein durchaus interessantes Turmendspiel abgetauscht, Stefan stand auf Gewinn mit einem Bauern mehr und ich hatte auch eine etwas bessere Stellung. Nach der ersten Zeitnotphase habe ich dann ein ausgeglichenes Endspiel durch einen Fehler meines Gegners gewonnen. Da von einem Sieg von Stefan auszugehen war, hatten wir auch noch Chancen auf ein Unentschieden nach dem schlechtem Start. Leider konnte Markus den Minusbauern aber nicht ausgleichen und verlor sein Spiel.
Dennoch kann man mit dem 2½ zu 3½ gegen HSK durchaus noch zufrieden sein.

Runde 4

Hamburger SK
-
Delmenhorster SK
3½:2½
Langrock
-
Lammers, M
1:0
Frackowiak
-
Walter, S
0:1
HC Stejskal
-
Fehsenfeld, F
0:1
Schnock
-
Kimmich, D
1:0
Hieramente
-
Lammers, P
½
J Stejskal
-
Sturm, S
1:0

Bericht über die fünfte Runde Jugendbundesliga vom 08.12.2002:
von Markus Lammers

Als wir wenige Minuten nach 11 die Uhren anstellten waren wir guter Hoffnung, unsere knappe Niederlage vom Vortag gegen den HSK wieder auszugleichen. Da die Mannschaft von Meerbauer Kiel jedoch ebenfalls in Bestbesetzung antrat, stand somit ein spannender Kampf bevor. Ich konnte nach der Eröffnung als Nachziehender bereits einen Vorteil erarbeiten, auch Stefan erreichte in einer vorbereiteten Variante eine aussichtsreiche Stellung. Bei den anderen tat sich noch nicht allzu viel. Mit zunehmender Spieldauer wurden die Stellungen aber vor allem an den unteren Brettern schwieriger. So stand Tim nach einigen kurios anmutenden Zügen plötzlich auf Gewinn. Die Freude währte jedoch nicht lange, denn kurze Zeit später übersah er leider eine schlichte Damenfesselung und musste aufgeben. Damit sah es plötzlich richtig duster aus, denn kurze Zeit später musste auch Topscorer Frithjof seinen ersten Punkt lassen. Bei Daniel zeichnete sich ebenfalls eine Niederlage ab, Philipps Stellung war eher unklar und Stefan kam zunehmend in Bedrängnis. Sein Gegner spielte in Zeitnot sehr stark und somit musste auch Stefan nach dem 40. Zug die Segel streichen. Damit war der Kampf natürlich entschieden, doch wurde noch um wichtige Brettpunkte weitergekämpft. Daniel musste wie erwartet aufgeben. Nachdem ich eine weitere Qualität ins Geschäft gesteckt hatte wurde klar, dass mein Gegner meiner Bauernlawine nichts mehr entgegenzusetzen hatte. Doch war ich trotzdem sehr froh, als er nach langem Weiterspielen schließlich doch einsah, dass er meine zwei Freibauern auf der 2. Reihe und dem damit verbundenen Nachteil von rund zehn Bauerneinheiten (laut Fritz) wohl nicht mehr gerade biegen kann. Philipp hatte sich nach glücklicher Abwicklung in einem Endspiel mit zwei Bauern für einen Läufer zu verteidigen. In klarer Gewinnstellung patzte der Gegner jedoch derartig, dass Philipp durch einen Durchbrauch zwei Freibauern in Gang setzten konnte und damit sogar immerhin noch den zweiten Punkt einfahren konnte. Um ein Relegationsspiel am Ende der Saison zu vermeiden, wäre ein heutiger Erfolg natürlich ein Riesenschritt gewesen, doch so müssen wir halt noch weiter zittern.

Runde 5

Delmenhorster SK
-
SC Meerbauer Kiel
2:4
Lammers, M
-
Feuerstack
1:0
Walter, S
-
Hinz
0:1
Fehsenfeld, F
-
Zimmat
0:1
Kimmich, D
-
Jachnowitch
0:1
Lammers, P
-
Niewerth
1:0
Cammann, T
-
Müller
0:1
SKJE - Nordhorn-Blanke 2,5:3,5
Hamburger SK - Delmenhorster SK 3,5:2,5
SV Bargeheide - SK Ricklingen 1,5:4,5
SKJE - TV Fischbek 4:2
Königspringer HH - SK Nordhorn-Blanke 5,5:0,5
Delmenhorster SK - SC Meerbauer Kiel 2:4

Bericht über die sechste Runde Jugendbundesliga vom 19.01.2003:
von Daniel Kimmich

Als wir zu menschlichen Zeiten etwa um 9 Uhr in Bremen abgefahren sind, waren wir noch guter Hoffnung, Ricklingen mindestens ein 3:3 abzuknüpfen, obgleich wir uns bewusst waren, dass es nicht einfach werden würde. Wir kamen pünktlich um 11 Uhr am Spielort an. Zuerst verlief alles recht gut. Mein Gegner fing direkt nach der Eröffnung an zu opfern, so dass ich zwar eine Mehrfigur, aber auch einen Stellungsnachteil hatte. Währendessen stellte Tim leider eine Figur ein und musste aufgeben: Weg war der Punkt! Als ich dann auch noch meine Stellung falsch weiterspielte wurde ich regelrecht von meinem Gegner zusammgeschoben. So stand es nach gut zwei Stunden 2:0 für Ricklingen. Schon jetzt war klar, dass es für die anderen schwer werden würde, da nur Frithjorf leicht besser stand. Nach einiger Zeit konnte er auch den ersten Siegpunkt erringen. Wenig später willigte Stefans Gegner ins Remis ein obwohl er besser stand. Da Philipp um Remis kämpfen musste, musste Markus nun aufs Ganze gehen und noch einmal etwas riskieren, da uns nur noch ein Sieg weiterhalf. Dies konnte jedoch sein Gegner ausnutzen und in ein gewonnenes Endspiel abwickeln. In der Zwischenzeit war aber auch Philipps Stellung verloren. Es gab mithin keinen Grund mehr weiterzuspielen. Das Ergebnis lautete also 1,5:4,5 mit dem wir nicht zufrieden sein können. Aus den verbleibenden 3 Spielen müssen wir also noch 3 bis 4 Punkte holen, um nicht wie im Vorjahr in das Religationsspiel gehen zu müssen.

Runde 6
und Runde 7

Bericht über die siebte Runde Jugendbundesliga vom 06.04.2003:
Von Markus Lammers

Gegen SKJE musste unbedingt ein Sieg her und trotz des Ausfalls unseres 6. Brettes waren wir guter Hoffnung, da unsere Gegner durch das Fehlen ihres besten Spielers geschwächt waren. Nach einem hin und her konnte Philipp schließlich sein kritisches Damenendspiel in ein gewonnenes Bauernendspiel ummünzen und holte damit den ersten Siegpunkt. Nachdem auch ich kritische Momente hinter mich gebracht hatte behielt ich im Endspiel die Oberhand. Es folgte Friedel, bei dem sich der Gewinn bereits lange angedeutet hatte. Gewohnt routiniert spielte auch Stefan seinen Gegner an die Wand, womit die Niederlage Daniels nicht allzu schwer ins Gewicht fiel.

Ricklingen
-
Delmenhorster SK
4½:1½
de Willjes, J.-H.
-
Lammers, M
1:0
Krensing, J.
-
Walter, S
½
Ananjew, A.
-
Fehsenfeld, F
0:1
Rinke, N.
-
Kimmich, D
1:0
Ly, K.-L.
-
Lammers, P
1:0
Siebürger, S.
-
Cammann, T
1:0
SKJE
-
Delmenhorster SK
2:4
Buchheister
-
Lammers, M
0:1
Brüning
-
Walter, S
0:1
Zollondz
-
Fehsenfeld, F
0:1
Markovic
-
Kimmich, D
1:0
Ellermann
-
Lammers, P
0:1
J. Schmidt
-
Cammann, T
+ -

Delmenhorster SK
-
Königsspringer HH
4½:1½
Lammers, M
-
Zimmermann, J 2173
½
Walter, S
-
Fjodorow, P 2121
1:0
Fehsenfeld, F
-
Herzenstein, G 1957
1:0
Kimmich, D
-
Vater, H 1745
1:0
Lammers, P
-
Röß, D 1650
1:0
Cammann, T
-
Klink, O 1659
0:1
8. Runde

Bild links:
So strahlen die pyramidalen Sieger gegen Königsspringer
ganz oben: Manager und Freund Tobias
stehend: Daniel und Stefan
sitzend: Markus, Frithjof und Philipp
(an Tim: Fotografieren tut nicht weh!)

Bericht über die achte Runde Jugendbundesliga vom 27.04.2003:
Von Philipp Lammers

Regenwetter ist immer gut zum Schachspielen! Als unsere Delmenhorster Jugendbundesligamannschaft sich am nassen Sonntag,
dem 27. April, am Wilmsgymnasium zusammenfand, begann das vorletzte Saisonspiel gegen Königsspringer Hamburg um 11 Uhr.
Zunächst sah es in allen Spielen angenehm für uns aus; Stefan und Frithjof waren günstig aus der Eröffnung gekommen, Markus
und Philipp hatten für sie neuartige Abwicklungen auf dem Brett und Daniel sowie Tim rangelten um Vorteil. Schon nach
kurzer Zeit hatte Tim einen gefährlichen Freibauern und hielt seinen Gegner fest im Griff. Leider aber verlor er durch eine
Kombination eine Figur und musste schließlich aufgeben. Bei Stefan und Frithjof hatte sich das Blatt inzwischen gewendet.
Beide hatten in taktischem Gefecht Material verloren und mussten nun erneut um die Oberhand kämpfen. Auch Markus und
Philipp taten dies, inzwischen mit Erfolg: Markus hatte aus schwieriger Eröffnung eine solide Stellung herausgespielt.
Philipp´s Gegner opferte völlig inkorrekt eine Figur und musste nach wenigen Zügen und zusätzlichem Damenverlust die Segel
streichen. Währenddessen hatte Frithjof an Dominanz zurück gewonnen mit einer brillanten Kombination den geschwächten
gegnerischen König erobert. Fast gleichzeitig konnte Stefan den dritten Punkt behaupten, denn er hatte sein Gegenüber mit
Springerpaar ausgespielt. Bei Daniel war längst alles klar, sein Gegner hatte versehentlich Züge vertauscht und eine
Qualität eingestellt. So konnte er mit gutem Spiel schließlich wieder einen vollen Punkt einfahren, und Markus konnte mit
Qualität mehr gegen zwei Bauern zufrieden ein Remis annehmen.

Hurra, mit dem nicht unbedingt zu erwartenden Sieg in der vorletzten Runde ist der sichere Klassenerhalt geschafft!!

Bericht über die neunte Runde Jugendbundesliga vom 18.05.2003: (folgt?)

Delmenhorster SK
-
SV Bargteheide
2½:3½
Lammers, M
-
B. Schmidtgall
0:1
Walter, S
-
J. Wolter
1:0
Fehsenfeld, F
-
H. Offen
1:0
Kimmich, D
-
S. v. Harder
0:1
Lammers, P
-
S. Dencker
½
Wenke, Andrea
-
M. Behrens
0:1

ENDSTAND

1.
Hamburger SK
9
17:1
38,5
2.
SC Ricklingen
9
16:2
39
3.
SC Meerbauer Kiel
9
11:7
30
4.
Delmenhorster SK
9
9:9
30
5.
Königsspringer HH
9
9:9
29,5
6.
SK Nordhorn-Blanke
9
8:10
27
7.
SV Bargteheide
9
8:10
24
8.
SK Norderstedt
9
6:12
22
9.
SKJE
9
6:12
21,5
10.
TV Fischbek
9
0:18
8,5
Gratulation!!
- an alle beteiligten Spieler und Spielerin
- an den Mannschaftsführer
- an Ulrike, die oft dabei war

Die letzte Runde, das war doch nur ein Ausrutscher, oder?
Vergeben - Vergessen!
Ihr habt in einer der schwersten Ligen (4 von 10 Absteiger)
den großartigen 4. Platz erreicht!!
(Erinnerung: Im letzten Jahr mussten wir in die Relegation)