Bezirksmeisterschaften Schulschach in Schortens
Willmsgymnasium bei Schulschachmeisterschaften erfolgreich!
06.02.2019 - Ulrike Schlüter

Von links:
Mirhan Kahrman,
Adrian Bit,
Hamza Özoguz,
Moritz Fink,
Timo Benthien,
Maximilian Rabe,
Nikita Hubert,
Joshua Sinnhöfer,
Ben-Luca Petri,
Till Eisenmenger,
Lilian Sinnhöfer,
Anton Fink,
Eske Albert
Mio Mattow.

Mit zwei 1. Plätzen kehrte das Gymnasium an der Willmsstr. von der am 06.02.2019 im Bürgerhaus in Schortens ausgetragenen Bezirksmeisterschaft für Schulmannschaften zurück.

Sowohl die WK 2
(bis 17 Jahre) mit Maximilian Rabe, Hamza Özoguz, Eske Albert und Mio Mattow als auch die WK 4 (bis 13 Jahre) mit Joshua Sinnhöfer, Moritz Fink, Nikita Hubert und Mirhan Kahraman qualifizierten sich souverän und ungeschlagen für das Weser-Ems-Finale.
Am 26. Februar ist das Willmsgymnasium dann selber Gastgeber und erwartet 54 Mannschaften aus dem gesamten Weser-Ems-Bereich zu spannenden Wettkämpfen um die Qualifikation für das Niedersachsen-Finale.
Trotz dieses schönen Erfolgs waren die Verantwortlichen um Martin Kumpmann
(Willmsgymnasium) und Ben-Luca Petri und Ulrike Schlüter (beide vom DSK) sogar leicht enttäuscht, da die
WK 3-Mannschaft
(bis 15 Jahre) mit Lilian Sinnhöfer, Anton Fink, Till Eisenmenger, Timo Benthien und Adrian Bit als Favorit die Qualifikation knapp verpasste und aufgrund zweier Unentschieden hinter dem Gymnasium Bad Zwischenahn nur den 2. Platz belegte.

Leider war die Organisation in Schortens wieder sehr schlecht. Dass es für die vielen begeisterten Schüler, die teilweise zum ersten Mal an einem Schachturnier teilnehmen, weder Pokale noch Urkunden und noch nicht mal eine Siegerehrung gibt, kennt man schon aus den vergangenen Jahren und blickt immer wieder neidisch auf andere Bezirke wie Aurich oder Osnabrück, wo alles hervorragend klappt. Dieses Jahr herrschte zudem noch großes Chaos, da die einzelnen Wettkampfgruppen nicht ausgeschildert waren und niemand wusste, wo er spielen sollte. Zudem war nicht ausreichend Spielmaterial vorhanden, so dass einzelne Paarungen erst anfangen konnten nachdem andere beendet waren.