AUFRUF ZUM MANNSCHAFTSSCHACH Dieser Aufruf Emmilies gilt gleichermaßen auch für unsere anderen Mannschaften - jedoch nicht für die Oberliga, s.* |
Nun haben wir neue Infos, wie die Mannschaftskämpfe in Bremen weitergehen sollen. Der Landesschachbund hat beschlossen, dass die Saison, sofern irgendwie ohne zu großes Risiko möglich, regulär beendet werden soll. Da wir im Moment oben an der Tabellenspitze stehen, wäre es offensichtlich in unserem Interesse, zu spielen. Ohne Mannschaft können wir aber natürlich nicht antreten. Und da kommt ihr ins Spiel. Antwortet mir doch bitte bis spätestens Mittwoch, ob ihr bereit wärt, auch in der aktuellen Zeit Präsenzschach zu spielen. Dabei würden wir natürlich stark auf die Einhaltung der Hygieneregelungen achten, sodass wir das Risiko so gering wie möglich halten. Ich hoffe, dass wir eine Truppe zusammenbekommen, die motiviert ist, unsere Gegner in die Flucht zu schlagen! Bleibt gesund und haltet durch! |
3. Mannschaft - A-Klasse Bremen 2019/20 |
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Name, Vorname | DWZ |
01 |
02 |
03 |
04 |
05 |
06 |
07 |
08 |
09 |
Pkt |
% |
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1 | Kerinnis,Martin | - |
- |
- |
- |
- |
- |
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2 | Vollmer,Andreas | 1749 | 0 |
0 |
0 |
0 |
1 |
½ |
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3 | Alhamid,Mohamad | 1692 | 1 |
0 |
1 |
1 |
½ |
1 |
||||||
4 | Brandt,Lothar | 1598 | - |
½ |
½ |
½ |
½ |
- |
||||||
5 | Kollars,Michael | 1541 | 0 |
1 |
- |
- |
½ |
1 |
||||||
6 | Ahrens,Gunnar | 1702 | - |
0 |
- |
- |
1 |
1 |
||||||
7 | Hurrle,Juergen | 1634 | 0 |
1 |
½ |
½ |
- |
- |
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8 | Sinnhöfer,Joshua | 1732 | - |
- |
- |
- |
1 |
- |
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9 | Rabe,Maximilian | 1581 | - |
1 |
1 |
1 |
½ |
- |
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10 | Sinnhoefer,Mike | 1624 | 1 |
- |
- |
- |
- |
1 |
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11 | Razafimanantsua, Haritiana | 0 |
- |
- |
- |
- |
- |
|||||||
12 | Fink,Anton | 1528 | - |
- |
½ |
½ |
- |
- |
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13 | König,Emmilie | 1379 | 0 |
- |
- |
- |
- |
0 |
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14 | Wenke,Andrea | 1493 | - |
- |
- |
- |
- |
- |
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15 | Ahrens,Jan | 1443 | - |
- |
0 |
0 |
- |
1 |
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16 | Sinnhöfer,Lilian | 1573 | 1 |
1 |
1 |
1 |
- |
- |
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17 | Pralle,Thomas | 1380 | - |
- |
- |
- |
- |
- |
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18 | Fink,Moritz | 1526 | - |
- |
- |
- |
0 |
- |
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19 | Dennis Wander | - |
- |
- |
- |
- |
1 |
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Ergebnis |
3 |
4½ |
0 kl | 4½ |
4½ |
5 |
6½ |
Mit Auswärtssieg dritten Platz erobert Runde 5 - 19.01.2020 - SF LHW 2 vs DSK3 - Bericht von Andreas Vollmer |
Heute mussten wir die weiteste Auswärtsreise antreten, es ging nach Bremerhaven zu den Schachfreunden Leherheide 2. Unsere Gegner traten mit seinen ersten acht Spielern laut Setzliste an. Wir konnten uns also auf einiges gefasst machen. |
Beim zweiten Heimspiel hat's geklappt Runde 2 - 27.10.2019 - DSK 3 vs SF LHW 2 - Bericht von Jürgen Hurrle |
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Nach der Erstrunden-Heimpleite gegen die nicht wirklich stärkeren Stotel-Loxstedter musste nun im zweiten Anlauf ein Sieg her. Aber die Aufstellungen ließen nichts Gutes ahnen, unserem Schnitt von 1635 DWZ standen 1696 gegenüber. Insbesondere an den Brettern 3 und 4 hatten Lothar mit Heinz Rohdenburg und Michael mit Stephan Kück Gegner vor der Brust, die jeweils satte 200 Punkte mehr auf ihrem Konto vorweisen konnten. Doch gerade von Michael und Lothar wird noch Erstaunliches zu hören sein. Wir waren immer noch knapp vorn, zu knapp wie Michael befand. Er hatte sich gegen den starken Kück einen deutlichen Entwicklungsvorteil erkämpft und diesen entschlossen zu einem Königsangriff ausgenutzt: Was ist schon Material, wenn höchster Lorbeer winkt? Nachdem ein Figurenopfer nicht reichte, musste eben ein Zweiter den Heldentod sterben, um den Punkt zum ersten Etappenziel, dem 4:2 und damit dem ersten Mannschaftspunkt der jungen Saison, zu entführen!
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Abstieg rückt in weite Ferne Runde 7 - 24.02.2019 DSK 3 vs - Stotel-Loxstedt Bericht von Andreas Vollmer |
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Seit der 3. Runde haben wir auf einen Mannschaftssieg gewartet.
Heute in der 7. Runde waren wir einfach mal dran. Leider ging es nicht gut los! An Brett 1 musste ich -Andi- meinem Gegner eine Menge Raumvorteile lassen, aber mit dem Zug a5 hätte ich laut Fritz wieder ins aktive Spiel gefunden (s. Diagramm), aber ich habe Tc8 gespielt. Ab jetzt hat der Weiße mit jedem weiteren Zug den Druck auf e6 erhöht und ich fand keine ausreichende Lösung, um einfach Gegenspiel zu bekommen. Und so musste ich nach 2½ Std. die Segel streichen. Spielstand 0:1 Wer 1:0 führt, der stets verliert (alte Fußballweisheit)!! |
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An Brett 5 hat Maximilian seinen Gegner schnell überspielt und gewonnen! Der Turmeinschlag auf g3 ist zugleich die Endspielstellung (s. Diagramm): Aufgabe! |
![]() oben: Andi unter Druck ![]() oben: Maxi schlägt zu ![]() oben Mohamad voll symmetrisch Heimsieg: 5:3 Super Leistung |
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links: Andrea ist Se4 gut? Rechts: Mike Gewinnstellung! |
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Bei Michael stand das Brett in Flammen und es war unheimlich viel drin, „auf beide Seiten“. Aber Michael fand stets die besten und was manchmal noch besser ist, die unangenehmsten Züge, die seinen Gegner die Sorgenfalten auf die Stirn trieben. Man brauchte wirklich starke Nerven, um die Übersicht zu behalten. Und am Ende gab es eine schöne Fesselung die Michael zum Sieg nutzen konnte. Ein tolles Spiel für jeden Kiebitz!! Spielstand 3,5:2,5 Es liefen noch 2 Partien, das von Lothar und von Mike. Hier wurden die Big-Points erspielt!! Lothar hatte im Endspiel 4 Bauern und einen Turm gegen 3 Bauern, Springer und einen Läufer. Lothar ist ein wahrer Verteidigungskünstler, der seinen Gegner zur Verzweiflung brachte. Und es dauerte nicht lange und beide Spieler einigten sich auf ein Remis. Spielstand 4:3 Auf dem Brett von Mike sah es gut aus und alle Anwesenden gaben den Schwarzen keine Hoffnung mehr (s. Diagramm). Eigentlich hätte Schwarz aufgeben könne, aber er ließ sich von Mike auch noch Matt setzen. |
Nach 1½:3½ noch einen Mannschaftspunkt erkämpft! Runde 4 - 16.12.2018 Vahr vs DSK 3 - Bericht von Andreas Vollmer |
Bei leichtem Schneefall ging es zum Auswärtsspiel zum SC Vahr. Bis auf Maxi kamen alle gut aus der Eröffnung. Nach 1 Stunde 10 Minuten konnte Maxi seine schlechte Eröffnungsstellung einfach nicht mehr halten und verlor zum Zwischenstand von 3,5:1,5 aus der Sicht vom SC Vahr Nun wurde es allmählich eng am Hals. Mein Gegner, der eine DWZ Stärke von 1887 hatte, wurde von mir gut beschäftigt. Meine Taktik war klar, alle wichtigen Figuren abtauschen und eine gesunde Bauerstruktur erreichen. Nach 20 Zügen habe ich mein Ziel erreicht. Alle Leichtfiguren
waren abgetauscht, die Bauernstruktur war gesund und meine Türme konnten auf der C-Linie ihr Unwesen treiben. Mein Gegner hat die Stellung nüchtern beurteilt und bot mir nach dem 26. Zug Remis an. Zwischenstand 4:2 aus der Sicht vom SC Vahr Joshua ist ein begeisternder Angriffsspieler, so dass es mich nicht gewundert hat, dass er eine Leichtfigur ins Geschäft steckte, um den gegnerischen König zu entblößen und einen Bauern nach dem anderen zu fressen. Ich war guten Mutes, dass wir das Ziel erreichen könnten. Der ältere Gegner bekam reichlich Sorgenfalten auf die Stirn und verbrauchte sehr viel Zeit in der schweren Stellung, um aus der schwierigen Lage zu entkommen. Nach einem kurzen Kontrollblick auf die Uhr merkte Joshua, dass das Blättchen vom Gegner gefallen war, und auf dem Notationsblatt waren erst 37 Züge aufgeschrieben worden. Als Joshua seinen Gegner darauf hinwies, akzeptierte er seine Niederlage und gab Joshua fair die Hand, mit der Bemerkung „Du hast wirklich gut gespielt“. Weiter so, Joshi!!!! Zwischenstand 4:3 aus der Sicht vom SC Vahr Junior hatte seinen Punkt eingefahren. Nun lag es an Mike, den letzten vollen Punkt zu erspielen. Als ich Mike über die Schulter schaute, konnte er mit einer schönen Kombi die Damen tauschen und mit einer Springergabel die Qualität gewinnen. Doch leider hat Mike es nicht gesehen. Dann wurde es wirklich turbulent. Nach jedem Halbzug fiel die Waagschale runter und stieg wieder an. Sein erfahrender Gegner erspielte sich ein taktisches Manöver und opferte seine Läufer für einen Abzug und gewann dadurch Mikes Dame. Da dachten alle, das wars und wir fahren mit leeren Händen nach Hause. |
Erstes Heimspiel - erster Heimsieg Runde 3 - 25.11.2018 - DSK 3 vs Achim 1 - Bericht von Andreas Vollmer |
Hallo Schachfreunde der 3. Mannschaft! |
Auswärts gepunktet - doch es war mehr drin Runde 2 - 11.11.2018 - SG FinWest 3 vs DSK 3 - Bericht von Andreas Vollmer |
Pünktlich um 10 Uhr ging es los, gegen die Spielgemeinschaft SG FinWest 3. |
Kirchweyhe 2, ein harter Brocken Runde 1 - 21.10.2018 - Kirchweyhe 2 vs DSK 3 - Bericht von Jürgen Hurrle |
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Mannschafts-Schachspieler konnten aufatmen – endlich: Die erste Runde der Saison 2018/19 wurde auch für unsere Dritte am 21. Oktober pünktlich eingeläutet – und wie!! |
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![]() Hurrle, J. - Davaademberel, P. |
Wie geht's weiter zum Sieg? (es folgen noch 17 Züge -insgesamt 86-, die ich nicht mehr zusammen kriege, wir haben uns serienweise verschrieben) |
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11. März 2018 - Runde 8 Dritte schafft vorzeitig Wiederaufstieg in die Stadtliga Michael, Ralf, Reiner und Andreas remisieren, Gunnar und Frank punkten voll und Jürgen und Benedict gewinnen kampflos. |
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Ärgsten Verfolger durch 4:4 auf Distanz gehalten Runde 7 - 25.02.2018 - Findorff2 vs DSK3 - Bericht von Michael Niefünd |
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Es fing gut an, denn nach rund einer Stunde gab mein Gegner an Brett 1 die Partie schon auf. Er war gesundheitlich angeschlagen, hatte bereits einen Bauern weniger bei schlechterer Stellung und sah sich auch noch einem aufziehenden Königsangriff gegenüber. |
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![]() Hurrle-Klüver 28.Se3f5+ gewinnt |
Bei Jürgen hatte sich das Spiel, da auf dem Königsflügel kein Weiterkommen gab und die Zentrumsbauern keinerlei Berührung hatten, auf den Damenflügel verlagert. Hier kam es zur Linienöffnung und unser Mann an Brett 5 verdoppelte seine Türme auf der c-Linie, das den Gegner veranlasste, seine Figuren ebenfalls umzugruppieren. Dies ermöglichte Jürgen durch ein Springeropfer auf f5 mit der Dame auf h6 einzudringen und bei der anschließenden Königsjagd entscheidend Material einzusammeln. Da Gunnar zwischenzeitlich seine Partie beendet hatte stand es jetzt 3,5: 1,5 für uns. |
Bei Benedict hatte sich das Blatt inzwischen gewendet, nachdem dieser einen gegnerischen Zug übersehen hatte, wodurch sein König in ein Mattnetz geriet. |
Tabellenführung mit unangefochtenem Sieg untermauert Runde 6 - 04.02.2018 - DSK3 vs HB-West - Bericht von Michael Niefünd |
Zur sechsten Runde, in der Mensa des Schulzentrums West, konnten wir heute die uns wohlbekannten Schachfreunde aus Bremen West begrüßen. [War es doch in den vergangenen Jahren stets zu spannenden Mannschaftskämpfen in der Stadtliga gekommen, bevor wir letztes Jahr beide den Abstieg in die A-Klasse antreten mussten.]
An Brett 2 schien mir die Lage nicht so klar. Auffällig war jedoch, dass der gegnerische Kh8 von seinen Schwerfiguren eingeklemmt wurde. Ralfs Drohungen auf der g-Linie brachte dann schnell die Entscheidung. Endstand 6:2! |
Mit viel Glück zum Sieg gezittert Runde 5 - 21.01.2018 - LHW3 vs DSK3 - Bericht von Michael Niefünd |
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Heute ging es zu den Schachfreunden von Lilienthal, deren Spielort in einem Seitenbereich des dortigen Schwimmbades liegt. Als Tabellenführer mit durchschnittlich 99 DWZ-Punkten mehr waren wir der Favorit, doch durch eine schnelle Niederlage von Jürgen Hurrle an Brett 6 war durch die Gastgeber zunächst einmal ein Kontrapunkt gesetzt. Dieser war auf der Jagd nach einem vermeintlichen Qualitätsgewinn leichtfertig geworden und hatte dabei eine Figur verloren.
An Brett 4 hatte Gunnar Ahrens eine passive Stellung gegen die ungewöhnliche Eröffnungsbehandlung seines Gegners eingenommen. Um etwas Entlastung zu erreichen hatte er einen Bauern gegeben. |
Sieben Mann - ein Team Runde 2 - 12.11.2017 - HB-Ost2 vs DSK3 - Bericht von Michael Niefünd |
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Nur zu siebt zogen wir gen Bremer Osten: Benedikt Ungar konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht und Andreas Vollmer wurde am Vortag von der Zweiten angefordert, damit man dort wenigstens komplett antreten konnte. Nun gut, wir lagen also 0:1 hinten.
Nach zweieinhalb Stunden hatte Michael Niefünd an Brett 2 seinen jungen Gegner mattgesetzt, nachdem dieser in der Eröffnung zwei Bauern eingestellt und anschließend seinen König im Zentrum beließ, was letztendlich Haus und Hof kostete. |
![]() Wann sieht man Benedict schon mal jubeln?: Sieg gegen BSG |
![]() Michael siegt auch und analysiert mit Emmilie und Mohamad |
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13.12.2015 Schlechtes Karma gegen HB-Nord2: Michael und Andrea ½, Andi gewinnt |
David gegen Goliath Runde 5 - 05.02.2017 - DSK3 vs Kirchweyhe - Bericht von Jürgen Hurrle |
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Unsere um den Ligaverbleib kämpfende Dritte Mannschaft traf in der fünften Runde - einen Abstiegsplatz vor Augen - auf die diesjährige Übermannschaft der Stadtliga, SK Kirchweyhe. Zudem musste Ersatz für unseren MF Gunnar gefunden werden, der sich in der Hauptstadt amüsierte, während wir Heloten über den Brettern schwitzen würden. Also denkbar ungünstige Voraussetzungen für einen Mannschaftskampf, der um einige Minuten verzögert begann, weil eine Gruppe Busreisender noch in unseren Spielräumen frühstückte. Dazu möchte ich anmerken, dass sich darüber keiner unserer auswärtigen Spielpartner aus Kirchweyhe, Leherheide und Thedinghausen beschwert hat, "das Geschäft geht vor!" - nochmal Dank für euer Verständnis, liebe Schachfreunde!
Der Kampf entbrannte, heftig - und auch durchaus nur kurz: So musste Frank, der sich in noch passabler Stellung wähnte, urplötzlich die Waffen strecken. Da dürfte eine für Normalsterbliche undurchschaubare Kombination dahinter gesteckt haben. Durchaus verständlich, dass man da nicht gerade fröhlich ist, aber sogleich das Spiellokal zu verlassen - und damit ja auch seine allmählich immer stärker leidenden Kameraden - geht das nicht ein wenig weit? Auch hat doch 'dein' Brett darauf gewartet, für Tobias Sturm beschriftet zu werden!
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![]() Brave Vereinsspieler gegen sieggewohnte GMs |
![]() Jannig bot weit mehr als nur "Ersatz" |
![]() Andi zeigte sein großes Kämpferherz |
Irrtum aufgeklärt Runde 9 - 10.04.2016 - BSG3 vs. DSK3 - Bericht von Jürgen Hurrle |
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Fast wäre das mit großer Zähigkeit errungene 4:4 im Auswärtsspiel bei der starken vierten Mannschaft der BSG noch in eine 3:5 Niederlage abgewandelt worden: Der Staffelleiter Peter Schwenteck hatte ein „M“ mit einem „J“ verwechselt, also aus der Schachfamilie Sinnhöfer Jonas anstatt Mike spielen lassen. Diesen Zustand hatte als erster Michael entdeckt und Schachfreund Schwenteck auf das Versehen hingewiesen.
2:3 also aus unserer Sicht, aber wir sind ja eine Mannschaft! Gunnar hatte es mit Glück und Verstand geschafft, in ein vorteilhaftes |
Die Chancen nicht genutzt Runde 8 - 13.03.2016 - DSK3 vs. Werder4 - Doppelbericht von Michael Niefünd und Jürgen Hurrle |
Vorwort: Partieverläufe 'Skatraum': An Brett 2 hatte Frank mit Weiß sich mit seinem 'englischen Aufbau' gegen die königsindische Formation seines jugendlichen Gegners, David Wachinger, solide aufgebaut. In anstehenden Mittelspiel sah es so aus als ob Schwarz leicht an Drücker wäre, aber Frank wehrte die Drohungen geschickt ab und konnte in einem Endspiel Turm und ungleichfarbige Läufer genügend Gegenspiel generieren, so dass man friedlich auseinander ging. Damit leite ich weiter an den Berichterstatter von der Kegelbahn. Bitte, Jürgen, .... Doch der Rückschlag kam postwendend: Benedict stand gegen Christian Jansen unablässig unter Druck, die Niederlage war nicht mehr zu verhindern. Kurzer Ausblick in die 9. (letzte) Runde am 10. April 2016: Vahr mit 4 MP / 29 BP Für uns wird es eng, wenn Vahr und HB-West ihre letzten Mannschaftskämpfe (gegen Syke bzw. HB-Nord) gewinnen und wir verlieren. Das muss aber nicht sein: Mit einem Remis/Sieg gegen die Bremer SG können wird dies (wie im letzten Jahr) aus eigener Kraft verhindern. Auf geht's! |
Glücklicher Punktgewinn gegen starke Werderaner Runde 7 - 21.02.2016 - Werder5 vs. DSK3 - Doppelbericht von Andreas Vollmer und Jürgen Hurrle |
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Die „ Unabsteigbaren“ hatten ein Auswärtsspiel bei der 5. Mannschaft von Werder. Wie immer ging es zum Spiel gegen eine DWZ stärkere Mannschaft. Wir mit unserem DWZ Durchschnitt von 1701 gegen eine Mannschaft, die einen DWZ Durchschnitt von 2001 hat. Was aber nichts heißt für die „Unabsteigbaren“. Pünktlich waren alle im Schachzentrum von Werder Bremen. Überall nur Grün und Weiß na, ja wem es gefällt. |
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Da wollte mein Brettnachbar MF Gunnar nicht nachstehen: Er hatte im Endspiel Springer/gleichfarbige Läufer einen Bauern erobert, der nach Springertausch den Sieg sicherstellte. 2-0, grinsend und noch leicht ungläubig guckten wir uns an. Noch besser wurde es, als Andrea ein Remisangebot von Werder-MF Andreas Burblies erhielt und nach Rücksprache annahm. Zuvor hatte sie eher schlechter gestanden, sich aber wieder zurückkämpfen können. Weniger Freude aus unserer Sicht boten die Bretter Eins (Michael - FM Claus Dieter Meyer) und Vier (Udo Hasenberg - Benedict). Meyer hatte an seiner überlegenen Spielstärke keinen Zweifel aufkommen lassen und mit Schwarz einen unwiderstehlichen Königs-angriff entfesselt. Das gleiche Ergebnis musste Benedict quittieren: Udo Hasenberg hatte sein Ziel, mit dem Marsch seiner Zentrumsbauern eine Gabel anzusetzen, erreicht. Während er Zeit und Energie für den Figurengewinn aufbrachte, hatte Benedict es zwar vermocht, Hasenbergs König ein Stück weit an die Öffentlichkeit zu zerren, diesen aber nie wirklich ernsthaft gefährden können. Der Vorsprung war dahin: 2½-2½. Daran konnte auch Reiner, der gegen Irmin Meyer ranmusste, wenig ändern. Doch immerhin konnte er die Stellung stets geschlossen halten und mit einer Punkteteilung abschließen. Nun richtete sich aller Augenmerk auf Brett 2, an dem sich Anastasia Erofeev und Frank eine dramatische Schlacht lieferten. Wie es aussah, hatte Frank im Übergang vom Mittel- zum Doppelturm-Endspiel die Übersicht behalten und seine Türme vorteilhafter postiert. Eine Sensation lag in der Luft, denn auch der ebenfalls noch spielende Andi stand sicher und hatte zudem einen großen Zeitvorteil herausgespielt. War das schon der Zeitpunkt zu frohlocken? Nein, wird der geneigte Leser ahnen: Denn während Frank nach einem Bauern griff, sauste das berühmte Fallbeil des Zwischenzuges herab! Und wenn dann dieser vermaledeite Zug auch noch ein "Schach" mit sich bringt, verheißt das nichts Gutes. Und so war es: Zwei Bauern waren futsch und damit nicht nur das sicher geglaubte Remis (oder gar noch mehr?) sondern der ganze Punkt. 3-4 mithin, aber noch war nicht alles verloren, denn "Der Bringer" und sein Gegenüber, Rolf Schulz-Rackoll, saßen ja noch am Brett - und um sie herum der gesamte Rest der beiden Mannschaften. Natürlich war Endkampf pur angesagt, Schulz-Rackoll verfügte noch über einen Läufer, Andi über einen Springer - und einen Bauern. Da gab es eine Situation, zu der der Figurentausch das theoretische Remis bedeutet hätte, wie CD Meyer richtig anmerkte, nur der Tausch ist praktisch nicht erfolgt. So fiel das Blättchen zum glücklichen 4:4-Endstand. Zu diesem Spiel ist anzumerken: Während des Spiels, so im 15./20. Zug, hat Rolf Schulz-Rackoll unseren Andi darauf hingewiesen, doch das Uhrendrücken nicht zu vergessen! Das ist freundlich und sehr, sehr fair! Andi hat sich dadurch revanchiert, dass er später, als die Zeit für seinen Matchpartner knapper wurde, abermals vergaß, die Uhr zu betätigen. "Vergaß" oder vergaß - das wollen wir nicht aufklären. Das ist Sportsmanship, wie man es in der 6. Liga, in der wir uns alle seit Jahren kennen, erwarten darf. Natürlich geht es um was, und das macht ja auch den Reiz aus, und Emotionen dürfen auch gezeigt werden, wo wir doch sonst so ernst sein müssen bei unserem Hobby, aber alles in rechten Maßen - und immer hübsch regelgerecht. |
Ein großer Schritt in die richtige Richtung Runde 6 - 07.02.2016 - DSK3 vs. Vahr - Bericht von Jürgen Hurrle |
Ein Wunder? Nein, das wäre zu hoch gegriffen in Anbetracht der altbekannten Weisheit, dass jeder jeden schlagen kann - theoretisch natürlich und manchmal auch praktisch, so wie hier und heute. Da muss man sich eher wundern, wie reibungslos - aber dennoch sehr spannend - der Sieg eingefahren wurde gegen die von mir stärker eingeschätzten Vahraonen - einfach wunderbar! |
Das Eisen aus dem Feuer gerissen Runde 5 - 17.01.2016 - HB-West vs. DSK3 - Bericht von Jürgen Hurrle |
Unsere gute Laune - Joel hatte seine Teilnahme zugesagt - verflog schlagartig, als Mannschaftsführer Joachim Kropp nach einer halben Stunde im Spielbericht ohne eine Miene zu verziehen, aber sicherlich innerlich grienend, eine 1 für seine Mannschaft eintragen konnte. Das vermochte auch Lichtblick Stefanie nur teilweise zu kompensieren, die zum dritten Mal an Brett 8 Platz nahm. |
Sieg in letzter Minute Runde 2 - 11.10.2015 - DSK3 vs Findorff2 - Bericht von Jürgen Hurrle |
Der Mannschaftskampf der zweiten Runde gegen Findorff 2 versprach schon im Vorfeld ein richtiger Kracher zu sein: Beide Mannschaften haben in der ersten Runde verloren und sich dadurch – in Anbetracht der Aufstellungen der weiteren Mannschaften – in den Vordergrund geschoben als Kandidaten für den Abstieg. Ergo, wer heute verliert, dem blüht nichts Gutes! |
Sieg und Klassenerhalt!! Runde 9 - 12.04.2015 - DSK3 vs BSG3 - Bericht von Michael Niefünd |
Einleitung: Vor der vorletzten Runde lagen wir mit nur 2 Mannschaftspunkten auf denm vorletzten (Abstiegs-) Platz. Unser Gegner Horn/Wilstedt 1 hatte 4 Mannschaftspunkte und ein Remis oder eine Niederlage hätte unausweichlich den Abstieg für uns bedeutet. Glücklicherweise konnten wir dort 5:3 gewinnen und lagen vor der unserem letzten Mannschaftskampf mit nur 1,5 Brettpunkten vor Horn/Wilstedt1. Wir hatten es also in der Hand, durch einen hohen Sieg gegen die BSG 3 aus eigener Kraft den Klassenerhalt zu schaffen. Unsere Jugendlichen Mattis und Joel an den Spitzenbrettern hatten wir durch zwei weitere hoffnungsvolle Jugendliche, Nick und Kevin, an den Schlussbrettern ersetzt. |
Sensation verpasst Runde 2 - 21.09.2014 - DSK3 vs. Syke - Bericht von Michael Niefünd |
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Unser erstes Heimspiel gegen die nominell stärkste Mannschaft der Stadtliga. Auch wenn wir in unserer Bestbesetzung aufwarten konnten, lag die DWZ-Differenz bei durchschnittlich 200 Punkten. Am ersten Brett konnte Mattis bereits frühzeitig seine mehrtägige, harte Vorbereitung gegen einen 450 Punkte stärkeren Gegner abschreiben. In einem Alapin-Sizilianer brachte er seine Dame unter Vernachlässigung der eigenen Entwicklung zu früh heraus und erlaubte dem Gegner dadurch eine überwältigenden Entwicklungsvorsprung, den dieser frühzeitig zum Gewinn ummünzte.
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Jugendpower lässt Dritte jubeln Runde 1 - 21.09.2014 - Achim- vs. DSK3 - Bericht von Michael Niefünd |
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Die Ausganssituation für das erste Spiel der Dritten war denkbar schlecht: Die ersten drei Bretter wurden an die Zweite abgegeben, dann gab es noch rund ein Dutzend Absagen wegen Urlaub, Krankheit und anderen Gründen. So blieben drei 'Stammspieler' (Rainer, Jürgen und Michael) übrig.
Dankenswerterweise gab uns die Vierte, die ebenfalls in Achim spielte, ihre vier stärksten Spieler ab und trat dann ebenfalls mit nur sieben Spielern an. Die Stimmung war dennoch gut als wir uns in Achim einfanden. Ulrike war dann Mannschaftsführerin für beide Teams. Wir traten also mit folgender Besetzung an: 1 Michael, 2 Reiner, 3 frei (Chris), 4 Jürgen, 5 Andrea, 6 Jannig, 7 Nick, 8 Kevin. Nach einer Stunde dann die erste Erfolgsmeldung: Andrea hatte an Brett 5 eine Angriffsstellung gegen den gegnerischen König aufgebaut und unter diesem Druck patzte Schwarz, indem er sich einzügig mattsetzen ließ. Der Kampf war also wieder offen (1:1). Nach rund zwei Stunden sah es ungefähr folgendermaßen aus: Ich, Michael, hatte an Brett 1 eine typische ausgeglichene Stellung, die aus dem Londoner System hervorgegangen war. Reiner, an Brett 2, verteidigte sich gegen einen Colle-Aufbau. Sein Gegner baute Druck am Königsflügel auf, während Rainer am Damenflügel ins Spiel zu kommen suchte. Einzig sein 'schlechter' Läufer auf c8 hatte keine Perspektive...
Was jetzt im Einzelnen folgte, kann ich nur bruchstückhaft wiedergeben: Die drei Jungen an den hinteren Brettern gewannen in kurzen Abständen ihre Partien jeweils im Endspiel: Jannig konnte seinen Bauernvorteil in ein Springer + Läufer-Endspiel mitnehmen, gab den Mehrbauern gegen einen Freibauern am Damenflügel zurück und gewann so letztendlich eine Leichtfigur. Den materiellen Vorteil konnte er in einen Sieg verwandeln. Kevin ist immer besser ins Spiel gekommen und hat in einem Turmendspiel sicher den Punkt eingefahren. Nick hatte zwischenzeitlich ein Remisangebot angelehnt und durch geschicktes Abtauschen seine Stellung konsolidiert. Sein Gegner, der sich in arger Zeitnot befand, tauschte alle Figuren, bis er sich in einem Endspiel mit einem schlechten Läufer gegen einen guten Blockadespringer befand. Als der zentralisierte König in die Stellung einbrechen konnte, war die Partie gelaufen. ( Zwischenstand 4:2 für uns.) Jürgen hatte zwischenzeitlich seine Stellung konsolidieren können. Das Zentrum war mit Raumvorteil geschlossen und das entstandene Dame + Springer Endspiel war ausgeglichen. Ich hatte gerade etwas Initiative entwickeln können, als Jürgens Gegner (gleichzeitig auch MF) ein Doppelremis anbot. Auch wenn es ungewöhnlich ist, haben wir es angenommen: Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Fazit: Mit einer tollen Mannschaftsleistung haben wir unseren ersten Sieg in der neuen Saison erspielt. Ein riesiger Applaus geht an die vier Top-Scorer aus der Vierten! Weiter so!! |
Dritte schlägt BSG3 überraschend deutlich Runde 8 - 16.03.2014 - DSK 3 - vs. BSG3 - Bericht von Jürgen Hurrle |
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Und wieder ein Sieg - und was für einer! Gegen die zuvor viermal in Folge erfolgreiche, an allen Brettern besser besetzte BSG3 ließen wir auf der Kegelbahn
die Puppen tanzen. Dabei kam MF Gunnar
im Vorfeld leicht ins Grübeln (im Vorfeld, nicht während seiner Partie!),
um die Bretter 1 und 8 besetzen zu können. Chris fehlt uns leider immer noch und Andree war irgendwie vom Erdboden verschwunden.
Doch was soll's, Stefan vertrat ihn ganz hervorragend, und Jungspund Kevin holte als Nachrücker abermals ein gutes Remis. Die wildeste Partie lieferten sich wohl Michael an Brett 2 gegen Altmeister Manfred Breutigam. Was waren das überhaupt für Züge zu Anfang? Da müssen wohl die Eröffnungsbücher neu geschreiben werden. Und Damen, die werden ab dieser Weltneuheit wohl überbewertet! Michaels Dame habe ich lange vergeblich gesucht, sie musste doch irgendwo sein, ja Mann, bereits neben dem Brett! Drei Figuren gab's dafür, stellte ich nach mehrfachem Zählen fest, und am Schluss den Siegpunkt. Gesiegt hat auch Benedict nach einer starken Partie, gespickt mit unwiderstehlichen Zügen, die seinen Gegner frühzeitig entnervten. Selbstredend gab es auch einige Remisen: Kevin, unser junger Neuer am letzten Brett, Andi vor ihm und auch am ersten Brett, wo BSGler Andreas Calic nicht müde wurde, gegen Stefan den Gewinnweg doch noch zu finden.
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Dritte landet dritten Sieg in Folge: Favorit Vahr hoch geschlagen Runde 5 - 19.01.2014 - DSK 3 - vs. Vahr1 - Bericht von Jürgen Hurrle |
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"Ein 4:4 wäre schon ein großer Erfolg", sagte ich zu Stefan vor dem Heimspiel gegen die als klare Favoriten geltenden Vahraonen. Wärend des Matches dann meinte ich zu unserer Geheimwaffe Sven: "Wir sind hier nicht ohne Chancen"! Beides wurde mir abgenommen, dass es aber gleich zu einem 5½-Kantersieg kommen könnte, das hätte sicherlich bei allen unseren hoch motivierten Spielern nur Kopfschütteln hervorgerufen. Kopfschütteln, auch weil zwei Unersetzliche ersetzt werden mussten: Andree, der am ersten Brett als Prellbock bisher beachtlich standhielt, und Punktesammler Chris, der hoffentlich bald wieder in den "Dienst" der Mannschaft treten kann. Unsere Chance bestand darin, an den oberen Brettern nicht allzu schlecht auszusehen, um dann an den unteren Brettern, an denen wir ein messbares Übergewicht hatten, die nötigen Punkte einzusammeln. Das war der Plan, aber es kam -wie immer- anders, viel besser! Bereits nach einer Stunde gab es einen Paukenschlag, der sich allerdings lediglich durch ein feines Fiepen bemerkbar machen sollte. Michael hat's gehört, Andi auch und Jürgen, aber am deutlichsten Stefan an Brett 1: Sein Gegner hatte - entgegen der ausdrücklichen Warnung zu Beginn durch MF Gunnar - das Handy nicht ausgeschaltet... und es KLINGELTE! Obschon die diesbezüglichen Regeln eindeutig sind, war es sehr hilfreich, dass Oberliga-Schiedsrichter Thomas Jonnek den "Sünder" Peter-Michael Gerhardt sein Missgeschick einsehen ließ. 1:0 also durch dieses Geschenk an Brett 1. Dumm nur, dass Jürgen daraufhin so viel Mitleid mit den armen Vahraonen hatte! Still und heimlich ließ er sich einen Springer entwenden - 'undeckbar' ließ er verlauten, aber war das wirklich so? Das war mehr als Mitleid, echtes Mitgefühl eben! "Gens una Sumus", das sind nicht nur Worte für Jürgen! Nun, Johannes hat's wieder gerichtet, wie jedes Mal in seinen vier Einsätzen. Hier einen Bauern geschnappt und dort auch, was eben so rumstand. So macht Schachspielen Spaß und das neue Zwischenergebnis auch: 2-1 Das fand auch Sven, der erstmals in die Mannschaft kam und sich zur Zufriedenheit aller gleich mal mit einem Sieg einführte. Das Rezept? - Erst stellt man den feindlichen Läufer kalt und wenn der dann aufmüpfig wird, nimmt man ihn vom Brett - "so geht das", wie meine 3½-jährige Enkelin zu allen passenden und unpassenden Gelegenheiten anmerkt. 3-1 stand es also, da kann man mal 'mannschaftsdienlich' zwei Remis einsträuseln, um dem Eingangssatz seine Berechtigung zu verleihen. Michael und Gunnar haben dieses vollbracht. Da war auf den Brettern zwar noch einiges los, aber der Spatz in der Hand, ihr wisst schon, nur, dass er uns hier bereits wie ein Masthuhn vorkam: 4-2
Der Drops war gelutscht, doch immer noch ging's weiter: Einer muss ja ganz zuletzt spielen und das war dieses Mal Andi. Er nannte im ausklingenden Mittelspiel DT gegen DT einen Freibauern sein eigen und trieb zudem den feindlichen König ganz nach Belieben über das Brett - Motto: Die recht frühe Prophezeiung Thomas Jonneks "Ihr gewinnt 5:3" werden wir mal kurz infrage stellen. Und das gelang, nur der für alle greifbare Sieg nicht, dieser König wurde des Flüchtens nicht müde. Ein 5½-Kantersieg, der dritte Tabellenplatz vor den starken Vahraonen, sieben Punkte, das Abstiegsgespenst gebannt und eine gestärkte Moral: Wir sind für die zweite Hälfte der Saison bestens gerüstet! |
Dritte nach Sieg gegen HB-West nun auch gegen SVW5 erfolgreich Runde4 - 15.12.2013 - SVWBremen5 vs. DSK 3 - Bericht von Jürgen Hurrle |
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Nach dem knappen Sieg gegen HB-West in Runde 3 folgte nun der zweite Erfolg in einem weiteren 4-Punktespiel. Mit sehr viel Mühen und noch mehr Glück für uns blieb die zu den Vorrunden verstärkte Mannschaft der Grün-Weißen nur zweiter Sieger.
An Brett 1 wehrte sich Andree eine ganze Weile gegen den ehemaligen Bundesligisten C.D. Meyer (2323), konnte jedoch die Niederlage nicht abwenden. Zwischenzeitlich hatte Stefan infolge einer längerzügigen Kombination zwei Bauern gewonnen, so dass diese Partie auf den Ausgleich hoffen ließ. Jürgens Partie verflachte durch diverse Abtäusche recht schnell, wurde aber trotz Verharrung in der Remisbreite-Zone von Anastasia Erofeev unablässig bis zum 60sten Zug weiter geknetet, ständig hieß es auf der Hut zu sein. Alle anderen Begegnungen arteten zu regelrechten Kampfpartien aus, insbesondere Chris gegen Dr. Schelz-Brandenburg, Benedict gegen den kleinen Lai Hop und unsere hoff-nungsvollen Bretter 7 und 8 mit Andi gegen Wundahl und Johannes gegen Burblies. Ein weiterer Rückschlag stellte sich mit dem Verlust an Brett 2 ein. Stefan hatte einen seiner Mehrbauern geopfert, um den Angriffs-druck weiter aufrecht zu erhalten. Dieses Vorhaben erwies sich als Trugschluss, Stück für Stück brökelte seine Stellung und fiel am Ende ganz zusammen, 0:2. Nun aber, um die Zeitkontrolle herum, kam unsere Stunde: Vier Siege in Folge versüßten uns die Ausübung unseres sonntäglichen Hobbies: Johannes hatte seinen Spielpartner langsam aber sicher vom Brett geschoben (und nickte auf meine Frage nur fast unmerklich, jawohl!), Andi schaute locker von Brett zu Brett, nachdem er einen Angriffszauber entfesselt hatte, dazu hätte sehr gut Händels "Feuerwerksmusik" oder noch besser der Kanonendonner von Tschaikowskis "1813"gepasst. Der Punkt wurde eingesackt! Da wollte Michael nicht zurückstehen und sein Gegner half ihm dabei. Dieser schlug mit seinem Läufer - um ihn nicht ganz ersatzlos zu verlieren - auf g2 in die Königsstellung ein, Wirkung erzielte er dadurch aber nicht. Michaels Freibauer am Damenflügel lief und lief und entschied das Match.
4:2 stand es also für uns, und zwei Partien mussten noch über die Runden gebracht werden. An Brett 3 hatte sich aus einem Sizilianer ein äußerst scharfes Spiel entwickelt, dessen Ausgang mehrmals hin- und herschwankte. Aber als Chris einen ganzen Läufer ins Geschäft stecken musste, um einer Mattdrohung zu entgehen, war der Kampf doch entschieden. Nun hing es an mir, mit einem Remis den Gesamtsieg zu sichern. Beide hatten wir einen Springer bei jeweils 6 Bauern. Als es einen Punkt gab, an dem meine Gegnerin einen Bauern entfernen konnte, so dass ein Freibauer auf der h-Linie entstehen würde, dachte ich, alles sei aus. Doch nach langer Bedenkzeit fiel mir der Gegenschlag ein, der bei nüchterner Betrachtung doch so nahe lag. Nach weiteren 25 von Zermürbungstaktik geprägten Zügen war die Punkteteilung perfekt. Mit 5 nicht für möglich gehaltenen Punkten gehen wir in die Winterpause, für die weiteren 5 Kämpfe können wir durchaus optimistisch sein! |
Dritte erkämpft ersten Mannschaftspunkt Runde2 - 10.11.2013 - SVWBremen4 vs. DSK 3 - Bericht von Jürgen Hurrle |
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Nachdem unsere Mannschaft – mit 1690 diejenige mit dem schwächsten DWZ-Durchschnitt aller 10 Mannschaften – bereits in der Auftaktrunde den Aufstiegsfavoriten SF Bremer Osten (1858) vorgesetzt bekam, ging es nun auswärts zu einem weiteren Brocken, der Mannschaft des SVW Bremen4 (1856). Das von beiden Gegnern möglicherweise anvisierte „Schlachtfest“ blieb jedoch auch ihnen dieses Mal versagt. Ganz im Gegenteil, im Verlauf beider Kämpfe war nicht klar auszumachen, wer der Jäger und wer der Gejagte war. Schon im Spiel gegen Bremen-Ost hätte die knappe Niederlage überraschenderweise auch mit einem Sieg für den DSK enden können, hätten doch Michael und Jürgen ihre objektiv gewonnenen Partien auch tatsächlich gewonnen! Mit der nur an einem Brett veränderten Aufstellung, Gunnar sprang für Benedict ein, traten wir pünktlich in der Hemelinger Straße an (mit der jeweiligen DWZ-Differenz):
Zum Spiel:
Schnell kam es wie es anhand des großen Spielstärkeunterschiedes kommen musste: An Brett 2 hatte Stefan die Wahl, eine Figur zu verlieren oder sich Matt setzen zu lassen. Er war konsequent und notierte die Null auf seinem Formular – 0:1.
Nach dem eigenen Ta1 und Tcb8 von Schwarz muss Weiß den Freibauern entfernen und steht mit einem Minusturm da. Aber anstatt aufzugeben, wie es wohl die meisten von uns getan hätten, hält sich Michael an dem letzten kleinen Strohhalm fest, der Zeitnot seines Gegners. Dieser hat nurmehr 1 Minute 30 Sekunden auf der Uhr, unser Mann noch ca. sieben Minuten. Und diese Zeitnot lässt David Wachinger, bevor die rechte obige Stellung erreicht wird, kurioserweise seinen König nach g5 direkt an den weißen König ziehen. Die Uhren werden angehalten und Mannschaftsführer Andreas Samjeske schafft es, eine Zeitgutschrift von zwei Minuten einzustellen. In der Dikussion zuvor meinte der Schwarzspieler im Bewußtsein des sicheren Sieges noch:"Ist mir egal, können auch 5, 10 oder 20 Minuten sein"! Es ging also weiter. Allen Delmenhorstern stockte der Atem, ja Herzstillstand!, als der Grün-Weiße in der Diagrammstellung rechts den Turm auf g5 ergriff. Anstatt ihn aber, wie im Chessbase-Diagramm aufgezeigt, todbringend abzuziehen, ließ er sich zu einem "Schach" auf h5 hinreißen. Aber seine durch hohe Zeitnot irregeleitete Spekulation, hierdurch den weißen Turm loszuwerden, erwies sich als falsch: g4xh5!. Michaels Falle hatte zugeschnappt, das 4:4 war erreicht! Und noch eines war bemerkenswert: Die komplette Mannschaft, ALLE 8 SPIELER, bestärkte unsere letzten beiden Kämpfer nicht nur allein durch ihre Anwesenheit bis zum Schluss, sondern auch durch ihre positiven Gedanken für ein erfolgreiches Gelingen! Wir konnten frohgelaunt zum Gruppenfoto schreiten, das freundlicherweise Andreas Samjeske für uns schoss! |
Dritte sichert Klassenerhalt in letzter Runde! |
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Nach einer ziemlich verkorksten Saison mit einigen Anekdoten, die wir wohl so schnell nicht vergessen werden, durften wir im letzten Mannschaftskampf zum Abstiegsendspiel gegen Bremen West antreten. Die Ausgangslage war klar: Nur ein Sieg hält uns sicher in der Klasse!
Ein 4 : 4 hätte Bremen West 1 zum Klassenerhalt gereicht und wir hätten auf Schützenhilfe vom Bremer Osten hoffen müssen. Findorff hatte nur noch geringe Chancen auf den Klassenerhalt, aber in dieser Saison schien alles möglich. Für Spannung am letzen Spieltag war also gesorgt! Mit folgenden acht Entschlossenen ging es ins Endspiel: Andree, Robert, Benjamin, Ralle, Reiner, Dr.Dr. Meyer, Tim, Maike Was in den ersten 30 Minuten des Mannschaftskampfes passierte, ist an Kuriosität kaum zu überbieten. Ralle war als Ersatzkapitän gleich gefordert!Der Mannschaftsführer von Bremen West füllte ordnungsgemäß den Spielberichtsbogen mit seiner Mannschaftsaufstellung aus. Später, kurz nach 10 Uhr, war er sich nicht mehr sicher, ob sein vorgesehener Spieler an Brett 8 auch wirklich kommen würde und korrigierte(!) seine Aufstellung, indem er einen anderen Spieler an Brett 8 eintrug. Der Kampf begann einvernehmlich ein paar Minuten später, da es einige Spieler mit der Pünktlichkeit nicht ganz genau genommen hatten. Dass dieser Vorgang an sich schon sehr fragwürdig ist und wir schon auf einen Punkt bestehen konnten, ist ein anderes Thema. Um 10.30 Uhr gingen wir dann kampflos an Brett 3 mit 1:0 in Führung… Kaum vorstellbar, wenn Maikes Gegner um 10.30 Uhr gekommen wäre und Bremen West mit 8 Spielern um 10.30 Uhr schon 2:0 zurückgelegen hätte. Lob an Ralle, der die kuriosen Ereignisse meisterte und in der Phase auch noch eine gute Stellung mit Schwarz auf Brett bekam. Jetzt zu den Partien: Um 12.00 Uhr rückte Verstärkung aus Delmenhorst an. Stephen und El Capitano Frank unterstützen Ihr Team in der heißen Phase des Kampfes. Reiner musste leider wenig später seine Partie aufgeben. Sein Gegner trug einen starken Mattangriff vor, den Reiner nicht abwehren konnte. Nur noch 2:1 für uns! Ralle konnte seine gute Stellung aber weiter ausbauen und gewann zunächst einen Bauern und dann auch wenig später durch konsequentes Spiel die Partie. Somit fehlten nur noch 1,5 Punkte für den Klassenerhalt. In dieser Konstellation ging es in die heiße Phase. Zur Verwunderung der anwesenden Spieler erhielt Andrè mit glattem Minusbauern ein Remisangebot seines Gegners. Total unlogisch, da Bremen West noch 3 Brettpunkte für den sicheren Klassenerhalt benötigte. Uns egal, Andrè nahm natürlich das Remis an und nun fehlte nur noch 1 Punkt. Die Erleichterung und Freude war groß! Dass Robert seine Partie verlor, fiel also nicht weiter ins Gewicht. Tim konnte seine stark geführte Partie am Ende mit einem vollen Punkt krönen und somit hatten wir 5,5 zu 2,5 im Abstiegsendspiel gewonnen! Eine starke und konzentrierte Mannschaftsleistung. |
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Nach hartem Kampf abermalige Niederlage für DSK 3 „Zuerst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu.“ - Bericht von Benjamin Kluin |
Nachdem wir uns in dieser Saison noch nicht mit Ruhm bekleckert hatten, mussten wir gegen die leicht favorisierten Werderaner unbe-dingt punkten, um nicht vor der letzten Runde auf einen Abstiegsplatz zu rutschen. Mit folgender Mannschaft gingen wir optimistisch - An Brett 1 konnte Benjamin schnell, nach solider Partieanlage und wenig Aufregung, ein feiges Schwarzremis erzielen Wie so häufig in dieser Saison kippte der Mannschaftskampf in der Zeitnotphase und es ging, wie so häufig, bei uns drunter und drüber: Somit stand es 2,5 zu 3,5 aus Delmenhorster Sicht und es war klar, dass noch irgendwie 1,5 Punkte her mussten. Oder war doch noch mehr drin???? Die letzten beiden Partien sollten es in sich haben…..und wie! Stephens Gegner hatte seine Uhr auf vier Minuten runterlaufen lassen und musste noch ca. 15-20 Züge in komplizierter Stellung machen. Stephen hatte noch ca. 7 Minuten mehr. In der Zwischenzeit hatte Dr.Dr. Meyer aus einem Schwerfigurenendspiel ein Bauernendspiel gemacht, was objektiv betrachtet nach Remis aussah. Stephens Gegner spielte dann in der Zeitnotphase ziemlich stark und Stephen hatte seinen Gegner zeitlich eingeholt. Die Stellung war nach einem schwachen Zug von Stephen schon besser für Weiß, dennoch erhielt unser Mann dann überraschenderweise (?!) von seinem Gegner ein Remisangebot. Wir hatten 3,5 zu 4,5 verloren und sind in der letzten Runde zum Siegen verdammt, wenn wir nicht blamabel aus der Stadtliga absteigen wollen!! |
Niederlage für DSK 3 Runde 4, 16.12.2012, DSK 3 vs BSG 3 2,5 : 5,5 - Bericht von Benjamin Kluin |
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Nach unseren letzten Mannschaftssieg gegen Bremer Osten 1 wollten wir natürlich gegen BSG 3 nachlegen und uns zumindest mit angemessenen 4-4 Punkten in die „Winterpause“ verabschieden. BSG 3 war an allen Brettern DWZ-technisch vorne, somit logischerweise auch der klare Favorit, aber das hatte uns gegen den Bremer Osten bekanntlich auch nicht sonderlich gestört. Topmotiviert ging es mit folgender Aufstellung ans Werk: Beim Stand von 1:1 kam, wie schon im Mannschaftskampf zuvor, unser Sekundant und Mentaltrainer Frank Schröder in die Arena und unterstützte seine Mannschaft wie gehabt in alter Stärke. An den anderen Brettern sah es tendenziell nicht sonderlich gut für uns aus. Stephen, Andree und Thorsten mussten schwierige Stellungen verwalten. Reiner hatte wie immer eine ziemliche komplizierte und undurchsichtige Stellung auf dem Brett. Robert hatte mit einer soliden Partieanlage mit Schwarz ausgeglichen und Ralf erkämpfte sich mit Schwarz eine aussichtsreiche Position. Vor Ende der 1. Zeitkontrolle ging es dann wie immer Schlag auf Schlag: Dennoch konnte noch gehofft werden: Reiner konnte nach guter Abwicklung bzw. schlechter Abwicklung seines Gegners in Endspiel mit 4 Bauern gegen 1 Springer gehen. Bei den 4 Bauern handelte es um die Randbauern, unterstützt von seinen Nachbarn auf b6 bzw. g6. Also ein ziemlich hoffnungsloses Unterfangen für den Springer nun gegen zwei Randbauer + Partner los zu hoppeln. Zur Beunruhigung der Mannschaft gingen die Bauern auf h7 und g6 verloren. Ralf wird in diesen Zusammenhang demnächst Springerendspiele mit der Jugend trainieren, um solche für die Nerven strapazierende Situation zu vermeiden. Wobei der Faktor Spannung nicht vergessen werden sollte! Am Ende ging aber dennoch ein Bauer durch und Reiner konnte seinen zweiten Punkt in Folge verbuchen. Wieder eine starke Leistung von Reiner, der eine komplizierte Stellung für sich entschied. Wahrscheinlich war die Nervosität seiner Mannschaftskollegen auch unberechtigt und Reiner hatte vor seinem zweifachen Bauernopfer alles berechnet. Thorsten’s Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern und Damen auf dem Brett verschlechterte sich weiter. Endstand 2,5 : 5,5 |
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Starke Mannschaftsleistung der Dritten! Runde 3: DSK 3 vs SF Bremer Osten - Bericht von Benjamin Kluin |
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Nachdem wir die ersten beiden Mannschaftskämpfe unglücklich verloren hatten, mussten gegen die favorisierte erste Mannschaft der Schachfreunde Bremer Osten unbedingt die ersten beiden Mannschaftspunkte eingefahren werden. Mit folgender Mannschaftsaufstellung wurde also das Projekt ZWEI PUNKTE in Angriff genommen:
An sechs Brettern hatten die SF Bremer Osten ein DWZ-Plus. An den anderen 7 Brettern war die Lage unklar und somit noch keine deutliche Tendenz zu erkennen. Nach ca. 2 Stunden folgte das zweite Remis an Brett 4. Stephen hatte zwar eine gute Stellung erreicht, aber dafür sehr viel Zeit investieren müssen, was wahrscheinlich auch an der Fülle der guten Möglichkeiten für Weiß lag. Das Remis war, genau wie Anika‘s Remis, als Erfolg zu werten. Somit verlagerte sich das Geschehen auf die anderen sechs Bretter. Andreas Gegner stellte eine Qualität ein. Als Sekundant und Mentaltrainer traf noch Manschaftskollege Frank Schröder ein, um der Mannschaft in der Zeitnotphase beizustehen. Es sollte helfen….. Am Ende der ersten Zeitkontrolle schaukelte Andreas seine Qualität locker nach Hause und bescherte uns das 2:1! Sauber!!!! Damit stand es dann 4:3 und Gunnar konnte mit Mehrbauern und gewonnem Läuferendspiel ohne jeden Druck auf Gewinn spielen, was letztlich auch sicher gelang und von uns heftig aber dennoch dezent bejubelt wurde. Am Ende also ein verdientes 5:3 für den ruhmreichen DSK 3!!! Eine absolute starke Mannschaftsleistung! So kann und wird es weitergehen! - Sauber!!!!!! |
Rückblick auf die Saison 2010/11
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Rückblick auf die Saison 2009/10
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Rückblick auf die Saison 2006/07
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Rückblick auf die Saison 2005/06
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