Eine sehr lustige Kohlfahrt
04. März 2017

Bei sonnigem Wetter starteten wir wie immer vom Delmenhorster Bahnhof zu unserer Frühlingskohlfahrt.
Mit Thorsten´s Bollerwagen wurden auch dieses Jahr die Verpflegung und die Spiele transportiert.
Nebenbei hatte unser Kohlkönigspaar Andrea und Wolfgang zur Dekoration des „Wagens“ Luftballons und Luftschlangen mitgebracht.
Jeder von uns hat zu Beginn die übliche Laugenbrezel erhalten. Aber zum ersten Mal am Anfang keine Wegstrecke zu Fuß.
Wir (Andrea, Christof, Claudia, Dieter, Holger, Ingrid, Ralf, Tanja+Freund, Thorsten, Ulrike, Ute und Wolfgang) sind gleich mit dem Linienbus Richtung Adelheide gefahren.
Ausgestiegen sind wir beim dortigen „Inkoop“-Center.
Dort gab es die ersten Spiele wie "1 - 2 oder 3" und "Hula Hup“ (Hüpfen mit Ball am Fuß).
Beim Bäcker im „ Inkoop“-Center gab es dieses Jahr mal ein unübliche Pause. Diesmal wurden wir  mit Kaffee, Tee und Butterkuchen bewirtet.

 
 
Danach ging es ungewohnt weiter mit zwei Taxis. Grobe Richtung: etwas weiter wie Adelheide und Umgebung.
Ab dort ging es endlich zu Fuß  weiter. Die lange gerade Strecke haben wir mit Getränken, Süßigkeiten, Wurst und Käse sowie weiteren Spielen gut überstanden.
Unser Ziel war diesmal "Hackfeld´s Dorfkrug" in Harpstedt.
Vor dem Essen haben Andrea und Wolfgang Holger und mich „leider“ zum neuen Kohlkönigspaar gewählt. „Zum Glück wissen unsere „neuen Untertanen“ nicht, was dass für sie bedeutet und was noch auf sie zukommt.“ J
Bis auf den Nachtisch, der als Buffett aufgebaut war, gab es diesmal das Essen komplett am Tisch.
Nach dem Ehrentanz aller neu gewählten Königspaare haben wir uns auf der Tanzfläche und am Tisch gut amüsiert.
Es gab für die neuen Königspaare pro Person zusätzlich ein Lebkuchenherz vom Dorfkrug geschenkt.
Alle haben gut durchgehalten.
Leider hat die Taxibestellung für den Rückweg nur teilweise geklappt. Statt zwei Großraumtaxis ist nur eines gekommen.
Zum Glück hat eine der Mitarbeiterinnen vom Gasthof uns ein zweites Großraumtaxi bestellt, so dass auch der harte Kern nicht die Nacht draußen verbringen musste.