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Heide und Dieter Sturm |
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Wie schon vor zwei Jahren hat die Familie Sturm -oben sind Heide, Dieter, Simon, Kirsten und Toby abgelichtet- die Vereins-Sommerparty ausgerichtet. Und wie!! Alles war perfekt, jeder der 34 Gäste hat sich wohlgefühlt. Insbesondere euch, aber auch allen, die mit angepackt oder Feines fürs Buffet mitgebracht haben, gilt unser aller herzlicher Dank. Wer hat alles teilgenommen? |
Traditionsgemäß fing mit Fußball alles an. Nach dem Aufbau der eigenen Tore war um 17 Uhr Anpfiff. | |
10 Leute waren nicht zuviel, das tat dem Spaß aber keinerlei Abbruch: Gerrit, Toby, Tim, Christian, David, Jan, Philipp, Kirsten, Thorsten und Simon erspielten ein gerechtes 12:12. Ulrike und Jürgen waren Schiedsrichter. |
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"Ohne Leibchen" legte los wie die Feuerwehr, führte zur
Pause mit 8:2 und erhöhte kurz danach gar auf 10:2. Aber dann schlug die Stunde der "Leibchen": Zwischenspurt mit 8 Toren in Folge und am Ende ein Unentschieden. |
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Viele -nein, alle!- wuchsen über sich hinaus, und einer noch höher: David. Mit sieben Treffern war er unangefochtener Torschützenkönig. |
Grillmeister Dieter hatte den Kohlen- und Elektrogrill angefeuert,
das Buffet war aufgebaut, gleich neben dem 200-Liter Weinfaß! Leckeres Gegrilltes war bereits oben zu sehen, vom Herrscher des Feuers gewohnt souverän zubereitet. |
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Noch sind die Teller leer. Andrea, Werner und Sven als erste in der
Essenschlange. Riesenmarkise und 6-Meter-Zelt boten ausreichend gemütliche Plätze. |
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Hinten: Andrea, Dieter, Sven, Petra, Tim B. Mitte: Kirsten, Claudia, Tim C. Vorn: Philipp und Thorben |
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Rechts herum am großen Tisch: Simon, Peter R., Herbert, Fritz, Ulrike, Helmuth, Tobias, Jan |
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Und nun von der anderen Seite: Herbert, Fritz, Helmuth, Tobias, Jan, Simon |
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Hier am kleineren Tisch: Thorben, Philipp, David, Ulrike, Christian, Kirsten, Claudia, Tim C. |
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Selbst Schachfiguren müssen für Grillteller und Bier weichen: Benedict, Peter S., Frank, Kurt |
14 Teilnehmer waren zum Blitzturnier angetreten.
Das siebte Brett erhielt einen Notplatz, hier gerade mit Claudia und
Malte. Dahinter David, Kurt, Gerrit und Christian |
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Zwischenschach geben Thorsten und Benedict sowie Werner
und Claudia |
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Spielt Youngster Tobias Kügel gegen ein Phantom? Davor Thorsten und Gunnar sowie Gerrit und Werner |
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"Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen",
meinen Frank und Tim. Dahinter Malte gegen Christian und Gerrit gegen Unbekannt |
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Sieht aus wie Tandem, ist aber keins. Tim wird gleich gegen den Fotografen spielen, Mathias gegen Thorsten und Werner gegen ?? |
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Unangefochtener Blitzstar war Malte, der nach seinem großartigen
Abschneiden im Kieler Open noch herbei geeilt war. (Ob David deshalb so früh seinen Zug kriegen musste?) |
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Mit 13 aus 13 war Malte souveräner
Sieger vor Tim mit immerhin 10,5 und Christian mit 9,5. Benedict wurde
mit nur einem Zähler weniger Vierter, David nahm mit 8 aus 8, dann
fuhr der Zug, dennoch den fünften Platz ein. |
Mehrere Runden mit wechelnder Beteiligung
wurden gespielt. Sven moderierte jedesmal so gut, sicher wird er eines nahen Tages Kai Pflaume ersetzen. |
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"Das Dorf erwacht" - und ist entsetzt: Die
Werwölfe haben bei Ulrike zugeschlagen. Links vorn Ulrike, dann Svens Arm, Kirsten, Heide, Simon, Annika, Jan, Philipp (?), vorn rechts Andrea |
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Schlafendes Dorf. Aber blinzelt da nicht einer? |
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Tobias war wieder mal Werwolf. Hier zeigt er gerade auf eine neues ahnungsloses Opfer. |
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Kleiner Zwischenplausch unter noch Lebenden und wohl auch bereits Toten. Jan aber muss Schlaf nachholen, er kam ja soeben vom Urlaub zurück. |
Ulrike auch im Siedeln (kaum) zu schlagen. Hier hat sie Christian, Kirsten, Claudia, Tim C. (links, nicht im Bild), Philipp und David gezeigt, wie´s geht. |
Gleich zwei Skatrunden gab´s: Hinten Fritz mit Gunnar und Petra und vorn Dieter mit Herbert und Helmuth |
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Neben den Siedlern machte die erste DoKo-Runde auf: Kirsten, Gunnar und Petra glänzten mit "Heirat", "Solo" oder "Schweinchen". Tobias hingegen kam diesesmal über "Armut" kaum hinaus. Das Ergebnis ist unter "Championsleague 29" zu sehen. |
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Das war eine Feier, die allen äußerst
gut gefallen hat. Die letzten Unentwegten, darunter auch euer Bildberichterstatter,
verließen die Burg so gegen 6 Uhr in der Früh.
Für die nächste Vereinsfeier 2006, also im Jubiläumsjahr, wird es nicht leicht sein, das diesjährige Event zu toppen. |